Grundkurs für Genealogie und Ahnenforschung
Teil 1: Einstieg in die Genealogie


Grundlagen Ahnenforschung

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1. Was ist Genealogie, Ahnenforschung  und Familienforschung


Familienforschung oder auch Genealogie ist eine Hilfswissenschaft der Geschichtswissenschaften. Das Wort „Genealogie“ trägt griechische und lateinische Wortstämme in sich. Der lateinische Begriff „genus“ meint „Stamm, Familie, Herkunft“. Öfter verwendet wird „logos“, es bedeutet „Lehre oder Kunde von etwas“ und setzt sich aus dem griechischen Wort „logos“ (= Lehre oder Kunde) zusammen. Demnach ist die Genealogie die Lehre von den Geschlechtern und Familien. Es geht um Verwandtschaftsverhältnisse und oft auch um die Ortsansässigkeiten der Familienangehörigen.

Schon der Historiker Johann Christoph Gatterer (1727-1799) war der Ansicht, dass es Genealogie früher als Historie (Geschichtsaufzeichnung) in der Menschheit gab.

In der „Ahnenforschung“ untersuchen meist die Kinder nach der Geschichte ihrer Vorfahren, während in der "Genealogie" Eltern die Abstammung der Kindern dokumentieren. Im Gegensatz zur Genealogie gibt es die Ahnenforschung noch nicht besonders lang. Als im Jahr 1865 Gregor Mendel die  Vererbungslehre veröffentlichte, hatte man bald darauf entdeckt, dass die Vererbungslehre auch auf den Menschen angewendet werden konnte. Um die Jahrhundertwende 1900 wurde Ahnenforschung regelrecht zur Mode.  
Im Jahr 1910 erschien das Buch „Über Ahnenforschung“ im Archiv für Stamm und Wappenkunde, verfasst von Otto Freiherr von Dungern. Es ist  jedenfalls der erste bekannte Beleg des Wortes „Ahnenforschung“.

1939 wird das Wort Ahnenforschung erstmals in einem Wörterbuch erwähnt. Auch der Begriff Sippenforschung war in dieser Zeit gebräuchlich, betraf jedoch meist die Ahnenforschung.

Zuletzt bleibt noch die "Familienforschung". Sie ist umfassender als Ahnenforschung oder Genealogie, denn sie beschäftigt sich mit den Familien und ihrem sozialen und wirtschaftlichen Umfeld. Dennoch ist die Familienforschung nur ein Teil der Genealogie, denn sie wendet die Methoden und Erkenntnisse der Genealogie auf eine einzelne Familie an. Man muss hier auch beachten, dass der Begriff Familie einer Wandlung unterlag. Die Kleinfamilie aus Vater, Mutter, und nicht selbständigen Kindern, wie wir sie heute kennen, existiert erst seit der Industrialisierung. Vorher galten alle Verwandte als Familie unf bis ins 18. Jahrhundert zählte man auch das ledige „Hausgesinde“ zur Familie.

Heute bezeichnet man Ahnenforschung, bzw. Familienforschung vorwiegend als Hobby, gleichsam als Steckenpferd, das viele Menschen unter uns reiten. Genealogie ist der wissenschaftliche Zugang, der auf strengen (wissenschaftlichen) Regeln ruhen sollte. Diese „neue“ Art der Genealogie, die mit wissenschaftlichen Methoden arbeitet, ist eine Teilwissenschaft der Geschichtswissenschaften.
Andere Teilwissenschaften der Geschichtswissenschaft, die wir im Ansatz kennen lernen und in der Ahnenforschung als Werkzeug ebenfalls nutzen werden sind:

  • Paläographie (Lehre von den alten Schriften)
  • Onomastik (Namenkunde)
  • Diplomatik (Urkundenlehre)
  • Kartographie (Landkartenkunde)
  • Historische Metrologie (Maßkunde)
  • Chronologie (Zeitrechnungslehre)
  • Heraldik (Wappenkunde)
  • Numismatik (Münzkunde)
  • Sphragistik (Siegelkunde)
  • Vexillologie (Fahnenkunde)

Je nachdem, wie intensiv man die Ahnenforschung betreibt, helfen bei der Erforschung des Umfeldes seiner Vorfahren auch folgende Disziplinen:

  • Kunstgeschichte
  • Philologie (Sprachkunde)
  • Soziologie (Gesellschaftslehre)
  • Rechtswissenschaft und Humangenetik

Über den Inhalt Genealogie hatte man in der Geschichte unterschiedliche Auffassungener . So stand in einem Lehrbuch des Genealogen Georg Andreas Will aus dem Jahr 1776 sinngemäß: "Genealogie ist die Wissenschaft vom Ursprung, der Fortpflanzung und den Schicksalen der Familien, die im Staat Ansehen und auf die menschliche und bürgerliche Gesellschaft wichtigen Einfluss haben."

Zu dieser Zeit lag das Hauptinteresse im Nachweis einer adeligen Geburt. Dies war notwendig oder zumindest hilfreich, um ein Offizierspatent, ein Kirchenamt, oder einen Beamtenposten zu ergattern. Für Positionen am Hof war die adelige Herkunft Voraussetzung, als bedingte sie gleichzeitig Wissen und Fähigkeiten.

Heute wird versucht, Brücken zwischen Genealogie und Genetik sowie Soziologie zu schlagen. Mit Erfolg, denn inzwischen gibt es die genetische Genealogie, die sich mit Vererbungslehre innerhalb der Familien beschäftigt und die Zusammenhänge bei Erbkrankheiten erforscht. Anders ausgeprägt ist die soziale Genealogie. Hier geht es  um die sozialen Verhältnisse abhängig von geographischer Lage, um die Interaktion zwischen den Gesellschaftsschichten, um Berufsverhältnisse und nicht zuletzt um wirtschaftliche Zusammenhänge.

Auf diese Art gelang es, die Abstammung aller römisch deutschen Herrscher in weiblicher Linie von den Karolingern aufzuzeigen, was sie übrigens mit den so genannten „Gegenkönigen“ gemeinsam hatten. Auch hatten sich in der Vergangenheit aufgrund ihres Berufstandes eigene Dynastien gebildet, wie zum Beispiel die Familien der Scharfrichter, denen besonderes wissenschaftliches Augenmerk gewidmet wurde.

Die Wurzeln der Genealogie trifft man schon im alten Ägypten und in Mesopotamien in Form der Aufzeichnungen der Familienverhältnisse der Königshäuser. Auch in den norwegischen Stammbaumgedichten und in den Göttergenealogien der Veden findet man die Spuren der Genealogie.

Für die Griechen war eine edle Herkunft (eugeneia, Eugenie ) von großer Bedeutung. Eine wesentliche Rolle spielte der Stammvater. Adelige Familien leiteten sich gern von mythischen Helden aus der Zeit des trojanischen Krieges ab, wollten also Söhne und Töchter von Göttern sein, am besten mit Zeus als Stammvater. Genealogie wurde als Mittel zum Zweck der Machtausübung missbraucht. Dies gipfelte darin, dass die Dichter die Sieger von Sportfesten und anderen Wettbewerben ausschließlich ihre Ahnen priesen, der Sieger selbst war nicht Inhalt der Lobpreisung. Die Ilias hebt auch die Ebenbürtigkeit von Kriegern durch gleichwerte Ahnenreihen hervor, allerdings vielfach erdichtet. Alexander der Große verkörperte für die  alteingesessenen Familien einen Emporkömmling, der seine Ahnenreihen erst selbst erschaffen musste.

Die Römer hatten eine andere Auffassung. Die Taten jedes einzelnen Vorfahren trugen zum Ruhm des Geschlechtes bei. Die Rolle des Stammvaters verblasste, jeder einzelne konnte für das Ansehen seiner Familie etwas leisten. Bei den Römern war Genealogie nicht rein genetisch-biologisch, denn wurde jemand adoptiert, durfte er die Ahnenreihe seines Ziehvaters übernehmen. Berühmtes Beispiel dafür ist Kaiser Octavian Augustus, der von Gaius Julius Caesar adoptiert worden war. Augustus war auch aus biogenetischer Sicht interessant, erließ er doch eines der ersten Ehegesetze, das die Ehe unter Blutsverwandten verbot. Es entstand der Brauch, auf den römischen Leichenzügen Masken und Gewänder der Ahnen des kürzlich Verstorbenen zu tragen. Patrizier heirateten anfangs nur untereinander. Erst später heirateten finanziell besserstehende  Plebejer, die breite Masse gewissermaßen, Frauen aus der Patrizierschicht. Bei diesen Verbindungen fanden nun auch die patrizischen Ahnen der Frauen Aufnahme in die Ahnenreihe.

Auch die Germanen benützten Genealogie als Mittel zum Zweck. Ein frühes Zeugnis bietet das lateinische Gesetzbuch des Langobardenkönigs Rothari von 643, in dem die Abstammung von mythischen Helden und Göttern im Vordergrund steht, als Rechtfertigung für die Position der Familie, des einzelnen Familienmitglied im Heute. Ein genauerer Ansatz wird in der „Gotengeschichte“ von  Jordanes sichtbar,  entstanden um 550 n. Chr. Jordanes beschreibt die Genealogie der Goten schon etwas wahrheitsgetreuer.

Im Mittelalter dokumentierte man die Ahnenfolge des Hochadels, da man Erbansprüche und andere Besitzansprüche nachweisen musste. Ziel der mittelalterlichen Genealogie war es Herrschaftsansprüche zu legitimieren. Aber auch Wehrgelder und Bußgelder waren je nach Abstammung verschieden.
Das gewöhnliche Volk brauchte die Abstammungsverhältnisse nicht nachzuweisen. Wozu auch? Es hatte ja kaum Besitz vorzuweisen. Zur sozialen Differenzierung zwischen der Gesellschaftsschicht des Adels und der „normalen“ Bürger war die Ahnenprobe nützlich. So durfte man zum Beispiel an mittelalterlichen Turnieren nur nach Nachweis/Bestehen der Ahnenprobe teilnehmen. In der Ahnenprobe mussten bis zu 64 „ebenbürtige“ Familienmitglieder nachgewiesen werden. Auch Wappen und Testamente waren hilfreich, um die Ahnenprobe zu bestehen.
Alternativ konnten vier ebenbürtigen Zeugen genannt werden, die auf Treu und Glauben  die Abstammung beeideten. Hatte man die Ahnenprobe bestanden, wurde sie in den sogenannten Aufschwörungsbüchern dokumentiert.

Auch im Handwerk spielte die Abstammung eine Rolle. Ohne Nachweis einer „ehrlichen“ Abstammung wurde kein Lehrling aufgenommen. Dass man dann auch noch das Lehrgeld selbst aufbringen musste, war selbstverständlich.

Ansätze der Vererbungslehre spielten schon im Mittelalter eine Rolle. Ein absurdes Verbot hätte in abgelegen Gebieten wohl zum Aussterbend der Menschen geführt: bis zum 7. Verwandtschaftsgrad durften keine Ehen geschlossen werden! Die Natur, stärker als das menschengemachte Gesetz, erforderte oft in manchen abgelegenen Tälern, den dringend notwendigen Dispens zur Eheschließung bis zum 3. oder 4. Verwandtschaftsgrad zu erteilen. Auch Ehen zwischen Taufpaten und Patenkind waren aufgrund der geistigen Verwandtschaft ("cognatio spiritualis") verboten.

Erste genealogische Werke sind aus dem späten Mittelalter bekannt, so schrieb Ladislaus Suntheim (1440-1513) Bücher über die Familien der Habsburger und Babenberger.

Mit dem Aufstieg des Bürgertums ab dem 16. Jahrhundert wurde es üblich, dass auch wohlhabende Bürger Ihre Familienverhältnisse dokumentierten. Dies geschah sowohl in Form eines Stammbaumes und in Form von Ahnenlisten. Man lehrte die Genealogie sogar an Universitäten in Vorlesungen für Historiker und Rechtsgelehrte.
Ein weiterer Meilenstein in der Genealogie kam 1788 mit dem  Buch „Abriss der Genealogie“, in dem die Genealogie systematisch dargestellt wurde. Der Autor, der Göttinger Geschichtsgelehrte Johann Christoph Gatterer (1727-1799), schrieb auch Bücher zur Heraldik. Gatterer definierte die Genealogie als „Darstellung aller von einem und ebendemselben Vater abstammenden Personen, entweder der männlichen allein oder der männlichen und weiblichen zusammen.“

1795 entstanden die „Gothaischen Genealogischen Taschenbücher“, kurz der Gotha genannt, die vom Verlag Justus Perthes bis 1944 herausgegeben wurden.

Die gemeinschaftliche Arbeit der Genealogie in Vereinen begann 1869 in Berlin mit dem Verein „Der Herold“, sowie 1870 in Wien mit dem  Verein „Der Adler“. Diese Vereine belebten die Genealogie wieder, nachdem das Interesse an dem Buch von Gatterer deutlich gesunken war. Der erste bürgerliche Verein, der sich mit Genealogie beschäftigte, nannte sich „Der Roland“ und wurde 1902 in Dresden gegründet.

Als Gründer der modernen Genealogie gilt Ottokar Lorenz. Im Jahr 1898 veröffentlichte er das "Lehrbuch der gesamten wissenschaftlichen Genealogie".  Lorenz hatte sich am Darwinismus orientiert, und den Zusammenhang zur Genealogie dargestellt.

Ab 1904 gab es in Leipzig die „Zentralstelle für Personen und Familiengeschichte“.

1914 beschrieb  Eduard Heydenreichs in seinem "Handbuch der praktischen Genealogie" die Genealogie als historische Hilfswissenschaft. Auf diese Theorien baute die Ahnenforschung in der NS- Zeit auf, sie wurde zu einem Instrument der Partei. Schon 1934 richtete die NSDAP das „Amt für Sippenforschung“ ein, das später „Reichsstelle für Sippenforschung“ genannt wurde.Ab 1941 wurden die Aktivitäten der Familienkundler dann vom so genannten „Reichsippenamt“ koordiniert.

Nach 1945 herrschte aufgrund der vorangegangenen Entwicklung nur ein unterschwelliges Interesse an der Genealogie. Das öffentliche genealogische Leben war bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts kaum vorhanden. Hermann Mitgau leistete ab 1970 erwähnenswerte Beiträge zur konstruktiven Neuausrichtung der Genealogie.  Er hatte sich auf die soziologische Vererbungslehre konzentriert. Nicht nur die althergebrachte Zielgruppe Adel und Bürgertum war nun interessant, man erforschte zum ersten Mal auch die familiären Zusammenhänge von ehemals sozialen Randgruppen wie Nachtwächtern, Prostituierten, Abdeckern und Scharfrichtern. Auch das Phänomen der Auswanderung wurde vor dem Hintergrund der Ahnenforschung beleuchtet.

In der Ahnenforschung tauchen immer wieder Fachbegriffe auf, manche dürften nicht auf Anhieb bekannt sein.
Unter Agnaten versteht man die Verwandten im Mannesstamm, zum Beispiel Vater, Großvater, Urgroßvater, etc. Im Mittelalter nannte man es Schwertmagen, Speermagen oder auch Gemagen. Kognaten sind die mütterlichen Verwandten, also Mutter, Großmuter, Urgroßmutter und so fort. Hier galten im Mittelalter die Begriffe Spillmagen, Spindelmagen und Kunkelmagen.
Seitenäste der Verwandtschaft nennt man Kollaterale oder Transversale.
Verschwägerungen nennt man Affinität, sie wird oft mit genetischer Verwandtschaft gleichgesetzt. Erforscht man die Vorfahrenschaft,  spricht man von  Aszendenz. Klärt man die Zusammenhänge zwischen den Kindern einer Person so ist das die Deszendez. Vergleichen Sie die Definition von Genealogie (Aszendenz) und Ahnenforschung (Aszendez).
Unter Kosanguinitätstafeln, oder Kosanguinitätslisten erfasst man die Darstellungsarten, bei denen die Blutsverwandtschaft im Vordergrund steht. D.h. , sowohl Vorfahren als auch Nachfahren werden dokumentiert, was sehr schnell zu einer großen Menge von zu verwaltenden Daten führt, da auch die Nebenäste berücksichtigt werden müssen. Diese Tafeln gibt es schon seit der späten Antike, erwähnt werden sie auch im 7. Jahrhundert n. Chr. im Lexikon des Isidor von Sevilla, einem Gelehrten aus Spanien.
Die Konsanguinitätslisten dokumentieren unter anderem die  Blutsverwandtschaft für rechtliche Belange. Solche Listen wurden unter anderem auch für Luther und Goethe erstellt. Wenn neben den Blutsverwandten auch noch die Familien der angeheirateten Linien dargestellt werden, spricht man von Affinitätstafeln, bzw. Affinitätslisten. Für die Familie des Otto von Bismark wurde ebenfalls eine Affinitätstafel erstellt.

2. Der Einstieg - Bestandsaufnahme


Wie sind Sie zur Familienforschung gekommen, haben Sie alte Dokumente Ihrer Großeltern gefunden, oder ein Fotoalbum mit Fotographien auf dem Dachboden entdeckt? Ist es eine Familienlegende die Sie überprüfen wollen, oder sind Sie neugierig zu erfahren, woher Ihre Familie kommt?

Zunächst sollte man Verwandte befragen, oft ist es hilfreich diese Gespräche auch aufzuzeichnen - ich habe meist spannende Geschichten, Begebenheiten, die zum Nachdenken über das eigene Leben anregten - gehört. Auf jeden Fall lässt sich aus den Geschichten, die uns die ältere Generation noch zu erzählen hat, viel Erfahrung gewinnen. Genau aus dem Grund empfiehlt es sich auch diese Gespräche aufzuzeichnen.

Wichtig sind die richtigen Fragen:

  • Fragen Sie nach alten Dokumenten, wie Geburts-, Heirats-, oder Sterbeurkunden.
  • Auch Heimatscheine und Parten von Begräbnissen können nützliche Hinweise liefern.
  • Fragen Sie welche Berufe Ihre Vorfahren hatten, in welchen Ortschaften sie lebten und arbeiteten.
  • Fragen Sie ob es vielleicht schon einen Stammbaum gibt, der in früherer Zeit erstellt worden ist.
  • Fragen Sie nach den Ländern aus denen Ihre Vorfahren kamen
  • Vielleicht gibt es auch noch alte Landkarten, die vererbt worden sind
  • oder alte Fotos, auf denen man die Familienmitglieder sieht

Freilich sollte man immer nur von einer Generation auf die nächste schließen - gründliche Datensammlung ist wichitg, um die richtigen Schlüsse ziehen zu können.
Wenn Sie nun Daten gesammelt haben,sollten sie diese auch so gut wie möglich dokumentieren.
Ich habe der Einfachheit halber alle Fotos und Landkarten digitalisiert und in meiner Familienchronik, die mittlerweile auf ein Buch von rund 500 Seiten angewachsen ist, verwendet.
Wem das Verfahren zu umständlich erscheint, der kann Kopien von den Dokumenten machen, und so die Geschichte seiner Familie dokumentieren. Fotos können heute auch sehr gut reproduziert werden.
In einer Mappe gesammelt, mit Notizen oder Geschichten versehen, hat auch diese hand- oder maschinenschriftliche Version einen besonderen Charme.

Auf Basis dieser in den Familien vorhandenen Daten können Sie weiterforschen - hilfreich sind z.B. Kirchenbücher, Urbare, usw. - was das genau ist, und wie man mit Ihnen umgeht lernen Sie im Teil 3 des Kurses zum Thema Ahnenforschung - Thema Informationsquellen.

Zuvor sollten Sie aber die Grundlegenden Methoden kennen mit denen Sie die Informationsquellen erschließen können - mehr dazu steht im Teil 2 - Werkzeuge für Ahnenforscher und Ahnenforscherinnen

Hier finden Sie die weiteren Teile des Grundkurses für Ahnenforscher


Grundkurs Ahnenforschung Einstieg Grundkurs Genealogie Werkzeuge
 

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