Die Liechtensteinsche Inquisition in den Herzogtümern Troppau und Jägerndorf aus Anlaß der Mansfeldschen Rebellion 1626-1627

Fußnoten zum Artikel über die Inquisition in Troppau

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Berühmte Persönlichkeiten aus Schlesien, wichtige Schlesier

Fußnoten:

[1] Die Stadt hatte sich schon 1612 von den höheren Ständen getrennt, der Jurisdiktion des Troppauer Landeshauptmannes entzogen und unter die des schlesischen Oberhauptmanns und des Oberrechts gestellt. Der neue herzog belohnte die Anhänglichkeit der Bürger mit allerlei Regcinstigungen; namentlich erwirkte er für sie eine Steuermoderation, auch überließ er ihnen bestandsweise die Nutznießung des Schloßgutes.
[2] Der Revers abgedruckt (mit falscher Überschrift) bei Dudik, Stellung des Herzogtums Troppau, Beilage LII. — Das lnterventionsschreiben des schlesischen Fürstentages vom 10. Mai 1622 gelangte nicht an seine Adresse, da angeblich der Bote auf dem Wege nach Wien geplündert worden ist. Deshalb ward den 24. Oktober 1624 eine zweite Petition an den Kaiser ausgefertigt. (Schles. Acta publica V. 218.)
[3] Die Ausfertigung des Majestatsbriefes betreffend Jägerndorf erfolgte erst den 13. Mai 1623.
[4] Besaß in Mähren nur Kotzendorf.
[5] Der Sohn und Nachfolger Karls, Fürst Karl Eusebius, mußte aber 1638 für diese Güter 30.000 fl. bezahlen, da die 1-iofkarnmer dem Vater das Konfiskationsrecht, welches er auf Grund des 1607 vom Kaiser erworbenen Palatinatsbriefes beanspruchte, nicht ohne weiteres einräumen mochte. Die nachträglichen Ansprüche des Fürsten auf Freudenthal wurden rundweg abgewiesen.
[6] Darunter Johann Schwarzer, Georg Prziborsky und Georg Tschaschloch, die ihrem Groll hierüber bald heftigen Ausdruck gaben.
[7] Nach der Besetzung Troppaus durch die Dänen kehrte er als Stadtschreiber dorthin zurück, konnte sich aber selbstverständlich nur bis zu ihrem Abzug im Amte behaupten.
[8] Die Begrenzung der Stadtviertel ist zu ersehen aus meinem Aufsatze «Das Stadtgebiet von Troppau am Ende des 17. Jahrhunderts» in Jahrgang I. der Zeitschrift für Geschichte und Kulturgeschichte Schlesiens.
[9] Nach der Aussage mehrerer Zeugen wollte Herr von Wrbna am Abend vor dem Eintreffen des Feindes, als er überall um sich nur Verrat sah, die Stadt verlassen, sei aber von der Tor- wache zuruckgewiesen worden. Rehele vindizierte sich das Verdienst, den Landeshauptmann durch eine eindringliche Predigt über Treue und Meineid zum Bleiben veranlaßt zu haben! Herr von Wrbna protestierte gegen diesen Angriff.
[10] Aus den Akten läßt sich nicht mit voller Sicherheit konstatieren, ob sich zuerst die Landsassen oder die Bürger der Forderung des Feindes gefügt haben. Ein förmlicher Akkord wurde gewiß von keiner Seite getroffen; man ließ nur das Unvermeidliche geschehen.
[11] vor der lnquisitionskommission leugnete sowohl Bernecker als Rehele die aktive Teilnahme an der Auslieferung der Schlüssel und an dem Öffnen des Stadttores. Beide machten den damals (1629) bereits verschollenen Jenichen zun, Sündenbock. Ihre Angaben sind durch die Aussagen anderer hinlänglich widerlegt.
[12] Derselbe wohnte im Hause seines Bruders Bernhard in der Mönchgasse (jetzt Nr. 2, Hinterhaus zu Nr. 4 des Niederrings gehörig).
[13] In Ungarn übergab man die Gefangenen, mit Ausnahme Lichnowsky‘s, dem Bethlen Gabor, der sie zu Kaschau in einem barbarischen Gefängnis verwahrte, aus dem sie erst durch den Preßburger Friedensschluß vom 28. Dezember erlöst wurden In die Heimat kehrten sie erst nach Vertreibnng der Dänen zurück. Bernecker hielt sich bis dahin auf Burg Hochwald auf. Lichnowsky erhielt schon im November auf Fürsprache dänischer Offiziere im Lager vor Gran die Freiheit, nachdem er dem Herzoge Johann Ernst gelobt hatte, den Weisungen des Obersten Baudissin zu folgen, bis ihn dieser dem Kommissar Mitzlaf in Troppau zur Verfügung gestellt haben würde. Er fungierte sodann abermals als dänischer Landeshauptmann.
[14] Die Besetzung Troppaus durch den Herzog von Weimar und sein Auftreten daselbst ist vornehmlich nach den lnquisitionsakten vom Jahre 1629 und mit Benützung einer gleichzeitigen, mit diesen Akten oft wörtlich übereinstimmenden Chronik geschildert, welche Tiller in den Brünner Sektionsschriften Bd. IX. 162 publiziert hat. Der Bericht des Chronisten ist auffallend dadurch, da6 er die Anführung von Namen ängstlich meidet, über die konfessionellen Gegensätze keine Andeutung macht, auch di Wegführung der Landeshauptleute und Ratsherren vollständig verschweigt. Im ganzen schlägt die Tendenz durch, die Haltung des Rates zu rechtfertigen.
[15] Die Daten über die Stärke und verteilung der dänischen Truppen und über ihre weiteren Kriegsunternehmungen hat Professor Krebs in seinem Aufsatze «Schlesien in den Jahren 1626 und 1627». Zeitschrift für Geschichte und Altertümer Sclesiens Bd. 25, 27, 28, zusammengestellt.
[16] Nach einem mißlungenen Fluchtversuch wurde der unfreiwillige Landeshauptniann zehn Wochen lang in seinem Hause von Musketieren bewacht und erst um die Mitte Dezember rreigelassen, worauf er sich zu den Kaiserlichen nach Ratibor salvierte. Die Dänen behalfen sich fortan ohne Landeshauptmann.
[17] Die Wechsler brachten Kupfer und Pagament (Silberzeug) und verführten das Geld.
[18] Über Balzer Zwirner s. D‘Eivert, Sektionsschrften Bd. 22 und Friedens burg, Schiesiens neuere Munzgeschichte 5. 86. — Als in Troppau weilend wird auch ein Gottfried Zwirner, vielleicht ein Bruder Balzers, erwshnt, tritt jedoch nicht besonders hervor.
[19] Sein Name steht auf der am 15. frlai 1628 zu Oppeln publizierten Proskriptionshste. Acta puhl. VII. 33.
[20] Erst im Juli 1627 verhalf ihm Albrecht von Waldstein bei der Auswechslung von Gefangenen zur Freiheit. Früher schon hatte sich der Kaiser selbst um die Freilassung Kluppels bemüht, wogegen er die Oberführung der Leiche des flerzogs Johann Ernst von Troppau nach Weimar gestatten wollte, aber Mitzlaf war darauf nicht eingegangen. Zeitschr. f. Gesch. Schles. 25/166.
[21] Hier nahm er Wohnung in dem schon erwähnten Hause Anderle‘s (jetzt Töpfergasse Nr.11).
[22] Ein anderer Vetter Johann Dietrich von Zerotin, Herr auf Wall—Meseritsch, förderte Welens Botschaften nach Ungarn.
[23] Er wohnte im Hause des Lorenz Matzak (jetzt Zwischenmsrkten Nr. 135).
[24] Zeitschrift fur Geschichte Schlesiens 27/199.
[25] Genannt der bucklige Skrbensky; er fiel den 24. Juli 1627 in dem Treffen von Granow gegen Pechmann, wo auch dieser sein leben ließ. (Schreiben Bernhard Skrbensky‘s de dato Troppau, 9. Oktober 1627 im schlesischen Landesarchiv).
[26] «Wenn man unter Hunden ist, muß man mit ihnen heulen«, meinte Herr Adam Morawitzky.
[27] Herr Johann Bartholomsus 5 ta blowsky auf Rzepischt im Teschnischen ließ sich bei der Feier als Koch gebrauchen, wobei er «der katholischen Religion zum Despektw, in einen Mönchshabit gekleidet war.
[28] Troppauer Pfarrmatrikel.
[29] Eigene Aufzeichnung des Briutigams (Archiv Holatitz).
[30] Es heißt, daß die katholischen Jaktarer von den Danen besonders gepeinigt wurden.
[31] Melzer ist im Kloster und zu Hause besonders scharf bewacht worden, weil er im Verdachte stand, mit Olmütz und Ratibor zu korrespondieren.
[32] Zeitschrift für Geschichte Schlesiens 27/184. Die Troppauer chronik bei DElvert IX. 168 erwhnt nur eine Berennung des Schlosses durch die Danen.
[33] Siehe den Bericht Johann Klose‘s, sowie den des Fürstenrichters Krueg in den Inquisitionsakten. Die Zauberzettel, welche letzterer beigelegt hatte, sind leider nicht vorhanden. Die Kommission scheint auf die Angabe nicht weiter reagiert zu haben.
[34] Erhielt einen Doppelhakenschuß in den linken Arm. Zeitschr. f. Gesch. Schles. 28, 148.
[35] Apologie der Jägerndorfer Prediger, verfaßt von M. Martin Heinrich in Acta publica VII. 162. Das Schriftstück ward veranlaßt durch die vom Bürgermeister Erbter öffentlich vorgebrachte Beschuldigung, die Prediger hätten wie Mietlinge ihre Gemeinde feige verlassen. Erbter leitete mit diesem Anwurf die neue Religionsveränderung ein. — M. Heinrich, Jonas Rother und der Bleischwitzer Pfarrer Hans Volkmann waren Untertanen des Herzogs von Brieg, der am 24. September 1630 von der kaiserlichen Exekutionskonimission ersucht wird, dieselben zum 19. Oktober nach Troppau zu gestellen. (Prozedur gegen die Troppauer, Manuskr. im Breslauer St-Archiv.)
[36] Dem General lag viel daran, in Oberschlesien schnellstens fertig zu werden. Deshalb hat er allen, welche die vom Feinde besetzten Platze verlassen und sich im Lager der Kaiserlichen einfinden würden, den Pardon zugesichert, den Dänen überall freien Abzug bewilligt und sich nun auch gegen den rückfälligen Rebellen Rohr so gnädig erwiesen. Mit den Schaden des letzteren sind wohl jene gemeint, welche er in seinen Dörfern Brosdorf und Wollmersdorf erlitten hatte. Beide sind von der Besatzung des Schlosses Hochwald geplündert und in Asche gelegt worden.
[37] Diese Nachricht hat auch der Ortspfarrer P. Swtlik in der Kirchenmatrikel verzeichnet; derselbe war auf der Herrschaft geboren und 1643 Pfarrer geworden. Von Herrn Pruskowsky, der tatsächlich Kriegsdienste leistete, kann angenommen werden, daß er bei der Eroberung wenigstens anwesend gewesen ist. Alexander Holub, ein mahrischer Flüchtling, dessen Besitz zu Weißkirchen der Konfiskation verfiel, durfte gefangen worden sein; ob er Kommandant gewesen, erscheint mehr als zweifelhaft. Im Jänner 1627 war es Hauptmann Michael von Spieß. Eine andere Nachricht besagt, daß Grätz bereits am 17. Juli von Waldsteinschen Truppen erobert worden ist. (Zeitschrift für Geschichte Schlesiens Bd. 28, 158).
[38] Jedenfalls identisch mit dem «Major» Sangerhausen, der als Kommandant von Leobschütz am 22. Juni kapituliert und freien Abzug erlangt hat gegen das Versprechen, 6 Monate lang gegen den den Kaiser nicht zu dienen. (Zeitschrift für Geschichte Schlesiens Bd. 28, 148) Der Kapitän hat entweder sein Wort gebrochen, oder erst nach der Einascherung der Troppauer Vorstädte das Kommando in Leobschutz übernommen.
[39] Die Kirche erstand aus der Asche nicht wieder.
[40] Anfänglich bezogen die Danen das Pulver von dem Gilschwitzer Pulvermillier Georg Tschepan. Später errichtete Oberst Karpezan eine Pulverrnühie in der Stadt, wo dann ein Gehilfe Tschepans arbeitete. Der Bürger Lorenz Matzah war mit der Salpeterlieferung betraut. Behufs Herstellung des Sudwerkes demolierte derselbe ein kleines Efrauhaus beim Wiltschek‘schen rreihaus (im Garten des jetzigen böhmischen Gymnasiums), verlegte aber nach einiger Zeit seine ‚Salpeterhütte“ in das Minoritenkloster, dessen Kreuzgang dann aufgewühlt wurde, um Sanitererde» zu gewinnen. Das Kloster ward hiedurch arg verwüstet.
[41] Zeitschr. f. Gesch. Schles. 28/166. — D‘Elvert‘s Sekt. Schriften IX. 168. — Unsere Inquisitionsakten bringen für den Verlauf der Belagerung keine neue Daten von Belang.
[42] Fürst Karl Eusebins, geboren 1611, ward zwar bald nach des Vaters Tode für volljährig erklärt, verbrachte aber längere Zeit auf Bildungsreisen. Maxmilian war Inhaber jenes Dragonerregiments der «Liechtensteiner», das bei der nun folgenden gewaltsamen Rekatholisierung der Oberschlesier in Verwendung kam. Sein Bruder Gundakar war Mitvormund.
[43] Ausführliches über die Drangsalierung der Bürgerschaft in der Troppauer Chronik hei U‘Elvert, Sekt.-Schr. IX. 169. Böhm. Konzept im Tropp. Landesarchiv.
[45] Waldsteins werbepatent ddto. 27. Juli im Feldlager vor Troppau. Orig. im Troppauer Landes-Archiv.
[46] Aktensammlung betreffend die jura fiscalia im Fürstentum Troppau aus der Zeit 1681 bis 1695 im Troppauer Landesarchiv.
[47] D‘Elvert a. a. 0. 22/525. — Auf ein zweites Schlesien überhaupt betreffendes Gutachten vom 4. Mai 1629 folgte die kaiserliche Entscheidung vom 7. April 1631, daß den Fürsten in Schlesien das jus confiscandi nicht kompetiere.
[48] Reskript der böhmischen Hofkanzlei vom 27. November 1628. Abschrift im Landesarchiv.
[49] D‘Elvert a. a. 0. 22/225.
[50] Troppauer Inquisitionsakten.
[51] Abschrift im Landesarchiv. — In einem zweiten Reskript de dato 26. Juni befiehlt der Kaiser dem Fürsten, den Reißwitz des Gelübdes zu entbinden und auf freien fu6 zu setzen. Letzterer sei in wirklichem kaiserlichen Dienst gestanden, der Fürst habe die Resolution des Kaisers erwarten sollen da die gegen Reißwitz vorgebrachten Klagen nicht erwiesen seien. Obrigens sei diesem befohlen worden, vor der demnachst in Troppau abzuhaltenden Exekutions-Kommissior, sich zu verantworten (Troppauer lnquisitions-Akten). Reißwitz starb schon 1633.
[52] Abschrift im Landesarchiv.
[53] Melchior Tauber von Taubenfurt, bischöflicher Kammerpräsident in Neiße.
[54] Abschrift im Landesarchiv.
[55] Ebendort. - Jakweck ist schon oben als Mitglied der Reformationskommission genannt worden. Er war bischtsflicher Hauptmann von Hotzenplotz und vertrauensmann des Kardinals Dietrichstein.
[56] Acta publica VIII. 190.
[57] D‘Elvert a, a. 0.
[58] Abschrift im Landesarchiv. — Die Verstorbenen waren: Karl Prazma, Wolf Ernst Swietlik, Christian Kuhner, Wilhelm Sedlnitzky, Wenzel Odersky, Friedrich Tscharnmer, Georg Konstantin Berzkowsky, Georg Kicika, Albrecht Sedlnitzky, Gottfried Worgewitz (Burgwitz).
[59] Die durch zähe Ausdauer des Fürsten in dieser Sache dem Kaiser abgerungenen Konzessionen kamen später seinem Mundel und dessen Nachfolger in deni langwierigen Streite mit den mährischen Fiskalen uni die iura fiscalia in den Fürstentümern sehr zu statten.
[60] Diese amtierte bis Ende Februar 1631.
[61] Der Kern desselben ist allerdings in das von der kaiserlichen Konfiskationskommission verfaßte Strafprotokoll aufgenommen worden, welches unter sign. Tr. 1 2 als Depositum im Breslauer Staatsarchiv erliegt (es ist Eigentum des dortigen Stadtarchivs). Dieses umfaßt aber nur die Prozedur gegen den Adel der beiden Fürstentümer. — In den Kriegswirren sowie durch amtlichen Schlendrian sind wohl nicht wenige hieher gehörige Aktenstücke verschleppt oder verderbt worden. Im Jahre 1657 antwortet die kaiserliche f-lofkammer auf eine Anfrage der schlesischen Kammer, daß sich bei ihr «wegen der Relation der Jsgerndorfer Konfiskation» nichts vorfinde. Spater 1663 war die flofkammer bemflßigt, gegen den Hauptmann von Hochwald Georg Friedrich Jakweck «wegen Edierung der in tlsnden habenden Rebellionsschriften» zweimal mit fiskalischer Klage vorzugehen. (D‘Elvert a.a.0.25.II. 15, 62.) Der Hauptmann war ein Sohn des oben genannten Exekutionskommissars Dr. Johann Jakweck (gestorben um 1642).
[62] Im fürstl. Liechtenstein‘schen Hausarchiv zu Wien. - Über Vermittlung des Museumsdirektors Herrn Dr. Braun und durch freundliches Entgegenkommen des Archivvorstandes Herrn Staatsarchivars Dr. Franz WiIhelm sowie des fürsterzbischöflichen Archivars P. Franz Snopek konnten die Protokolle eingesehen werden
[63] War noch 1628 und seit 1633 abermals Fürstenrichter in Troppau.
[64] Die (undatierte) fürstliche Vollmacht, die Instruktion für die Kommissare de dato Wien, 18. Juli und das Zitationspatent derselben de dato Jagerndorf, 8. August, s. Beilage 1-3.
[65] Irgend eine Einflußnahme oder Mitwirkung des Statthalters Herrn Karl von Haugwitz ist aus dem Protokoll nicht zu entnehmen.
[66] Gewöhnlicher Aufenthaltsort des Fürsten Maxmilian von Liechtenstein.

 

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