Troppau - Stadtchronik

 (Opava)

Ortschroniken aus Schlesien und dem Sudetenland

Chronik Troppau

Sind sie an Geschichte und Geschichten interessiert? Erforschen Sie vielleicht gerade selbst Ihre Familiengeschichte ?

Hier ist etwas was Ihnen weiterhelfen wird. Limitierte Auflage der Chronik von Troppau bis zum Jahre 1945, mit Familiennamenindex.
177 Seiten
mit vielen Abbildungen
Format A4, im Papiereinband gebunden

Preis: 43 €

Bestellen Preis 39

 

 

Bitte beachten ergänzende Literatur gibt es auch , und zwar die Auswertung der Jahresberichte des Troppauer Gymnasiums im Rahmen seines 300 jährigen Bestehens.

Chronik Gymnasium Troppau

Jahresberichte des Troppauer Gymnasiums

Eine wertvolle Quelle aus genealogischer und gesellschaftspolitischer Sicht sind die Jahresberichte des Troppauer Gymnasiums - Lernen sie die Gymnasiasten die in den Jahre 1855 - 1930 in Troppau zur Schule gingen kennen.
mehr zum Thema Leben heute hier geht es zu den Jahresberichten des Gymnasiums von Troppau

Bitte beachten sie auch den Familiennamenindex - kommt etwas weiter unten auf dieser Webseite.

Inhalt

1 Vorwort
2 Troppau Fakten und Zahlen
3. Stadtchronik
3.1 Frühe Geschichte von Troppau
3.2 Das 14.Jahrhundert
3.3 Das 15. Jahrhundert
3.3 Das 16. Jahrhundert
3.4 Das 17. Jahrhundert
3.5 Das 18.Jahrhundert
3.6 Das 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhunderts
3.7 Der 1. Weltkrieg 1914-1918
3.8 Zwischenkriegszeit
3.9 Der 2. Weltkrieg 1939 - 1945
3.10 Nachkriegszeit bis zur Vertreibung
4. Ausgewählte Kapitel der Stadtgeschichte
4.1 Hexenaberglauben
4.2 Der Protestantismus in Troppau
4.3 Schweden und Dänen
4.4 Der Monarchen-Kongress im Jahre 1820
5. Bürgermeister und Gemeinderat
6. Kirche
6.1 Pfarre Maria Himmelfahrt
6.2. Pfarrkirche zum heiligen Geiste oder Minoritenkirche
6.3. Kirche St. Georg oder Jesuitenkirche.
6.4. Dreifaltigkeitskirche
6.5. Das Kloster der deutschen Ordensschwestern
6.6. Die Terziär-Ordensschwester-Kongregation in Troppau.
7. Kulturelle Einrichtungen
7.1 Das Stadttheater
7.2 Das Troppauer Museum
7.3 Das Armeninstitut.
7.4 Der Holzarmenfond
7.5 Wohltätige Stiftungen
8 Troppauer Schulen
8.1 Das Ober- und Untergymnasium
8.2 Die k. k. Oberrealschule
8.3 Die Troppauer k. k. Hauptschule
8.4 Gremial- und Handelsschule.
8.5 Die Mädchenschule
8.6 Vorstadtschulen
8.7 Privatlehranstalten
8.8 Die Kleinkinderbewahr-Anstalt
9 Krankenhäuser und Hospitäler
10 Die Sparkassa
11 Vereine
11.1 Wohltätigkeits- und Humanitäts-Vereine
11.2. Versicherungen - Assekuranzen
11.3 Lotto-Kollekturen-Glücksspiel
12 Fabriken
13 Handel und Gewerbe
14 Militär
15 Das Feuerlöschwesen
16 Persönlichkeiten aus Troppau
17 Bilder aus Troppau
18 Quellen
19 Namensindex

Kleine Troppauer Stadtgeschichte

Troppau ist einerseits eine Stadt im ehemaligen österreichischen Teil Schlesiens, und war andererseits lange Zeit die Hauptstadt des eigenständigen schlesischen Fürstentum Troppau.

Der böhmische König Ottokar II. erhob das Gebiet zum Fürstentum und verlieh es 1261 seinem natürlichen Sohne Nikolaus. Nachdem es unter dessen Nachkommen 1377 in die Fürstentümer Jägerndorf, Leobschütz und Troppau geteilt worden war, fiel es 1460 durch Kauf an den König Podiebrad von Böhmen. Dessen Sohn Viktorin tauschte es 1485 mit  Matthias Corvinus, dessen Sohn Johann Corvinus verkaufte das Fürstentum 1501 dann an den König Wladislaw von Böhmen und Ungar.

1511 wurde das Fürstentum Troppau der Krone Böhmens einverleibt. 1526 nahm es Erzherzog Ferdinand von Österreich als König von Böhmen in Besitz. Mit Nichtbeachtung des Landesprivilegiums von 1511 verlieh es Kaiser Matthias 1613 als erbliches Mannlehen an das Haus Liechtenstein, in dessen teilweisen Besitz es noch bis ins 19. Jahrhundert war. Das Territorium des ehemaligen Fürstentums lag im 19. Jahrhundert zum Teil im Troppauer Kreis von Österreichisch-Schlesien, und zum Teil den Leobschützer Kreis des preußischen Regierungsbezirks Oppeln.

Die ehemalige Hauptstadt österreichisch Schlesiens, Troppau (slaw. Opava), liegt 247 Meter über dem Meer in lieblicher Ebene am rechten Ufer der Oppa, welche unterhalb der Stadt die Mohra aufnimmt, nahe der preußischen Grenze.

Troppau entwickelte sich als deutsche Ansiedelung in der Nähe der Burg Gräz (Gradec) und wird urkundlich zuerst 1195 genannt. 1224 erscheint es bereits als Stadt mit deutschem Recht. Von 20. Oktober bis 30. September 1820 wurde in Troppau aufgrund der neapolitanischen Revolution ein Fürstenkongress abgehalten, auf welchem sich die Monarchen von Österreich, Preußen und Rußland zur Aufrechterhaltung des Zustandes von 1815 in Europa verpflichteten. Die weitere Ordnung der neapolitanischen Frage wurde dem Kongreß von  Laibach überlassen.

Troppau hatte eine ausgeprägte Infrastruktur und war eine blühende Stadt der k&k – Monarchie. Eisenbahnlinien der Mährisch-Schlesischen Zentralbahn führen im 19. Jahrhundert von  Troppau nach Schönbrunn und von  Troppau nach Jägerndorf. Die Stadt hatte mehrere  Vorstädte, viele schöne Plätze und 6 Kirchen, eine Kirche ist eine evangelische Kirche. Die Hauptpfarrkirche stammt aus gotischer Zeit, das Rathaus wurde in späterer Zeit im gotischen Stil umgebaut. Es gibt ein fürstlich Liechtensteinsches Schloß, das Landhaus, ein Stadttheater. Die der alten Wälle und Schanzen am Stadtrand wurden in schöne Grünanlagen umgewandelt.

Zwei alte Ansichtskarten, veranschaulichen die bauliche Veränderungen der Herrengasse bzw. der Hauptpost. Die ältere Farblithographie ist von 1899, die schwarz weiß Ansichtskarte wurde im Jahr 1941 gestempelt.

Troppau war im 19. Jahrhundert der Standort für eine Zuckerraffinerie, es wurde Tuch, Fes, Jutewaren, Hüten, Zündwaren, Pottasche, Spiritus, Likör und Bier erzeugt. Ringofenziegeleien, Mühlen etc., eine Gasanstalt, lebhaften Handelsverkehr und große Märkte ergänzten das Stadtbild. 1880 hatte Troppau ca. 20.000 Einwohner, es war Garnisonsstadt für 1300 Soldaten.

Die Stadt hatte ein eigenes Gemeindestatut, war  Sitz der Landesregierung und Landesvertretung, des Landesgerichts, einer Bezirkshauptmannschaft (für die Umgebung), sowie der Finanzdirektion. Es gab eine Handels- u. Gewerbekammer und man hatte ein deutsches Obergymnasium, ein tschechisches Gymnasium, eine Oberrealschule, eine Lehrer- und eine Lehrerinnenbildungsanstalt, eine Handelsschule, ein Landesmuseum, eine Bibliothek mit 35.500 Bücher.

Landeskranken, Irrenanstalt und andere Wohltätigkeitsanstalten sind an sozialen Einrichtungen zu nennen. Für die Durchführung von Finanzgeschäften gab es ein Bodenkreditanstalt, eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank und eine Sparkasse. Jenseits der Oppa lag das Dorf Katharein mit 4292 Einwohnern im Jahre 1880, mit Rübenzuckerfabrik, Spiritusbrennerei.

Artikel zu Troppau auf www.familienkunde.at

mehr zum Thema Leben heute Die Troppauer Landeshauptleute

 

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Liste der 697 in der Chronik genannten Familiennamen

Achtzehnnicht, Adam, Adamson, Adler, Albrecht, Alker, Allerheiligen, Allescher, Alopäus, Alscher, Anderka, Andreas, Arco, Arent

Baier, Baltzer, Banner, Baron, Basta, Beier, Belrupt, Beretzko, Berger, Bergmann, Berl, Bernsdorf, Besuch, Bethlem Gabor, Biegl, Bierleitgeb, Biermann, Biller, Binder, Birol, Bischofsberger, Bittner, Blaschke, Blenka, Blücher, Blum, Boeck, Böhm, Böhm-Ermolli, Boineburg, Boleslaw, Bonn, Born, Böß, Brach, Braun, Breda, Brown, Brunner, Bubenik, Buchholz, Bugel, Bumhofen, Burda, Burger, Burghauser, Burkart, Burkert, Butschek

Calliano, Caraman, Castiglione, Chambord, Champion, Christmann, Chrobak, Cotaldi, Czeicke, Czeik, Czeike, Czemek, Czernek, Czerni

Danzmann, David, de la Motte Fouqu, de la Toranaye, Demel, Dewagki, Dexheimer, Dierslaus, Dietrich, Dinke, Donat, Dorasil, Dörfer, Drastich, Dreimandel, Durai

Ebner, Eckert, Ehrenhöfer, Eichler, Eiliger, Einzinger, Eisenbach, Eisenbeiß, Eisenwert, Eising, Eisricht, Ekhart, Elger, Ellinger, Emerle, Emmer, Emmerich, Ende, Engelsberg, Ens, Exinger, Fabricius, Faustin Ens, Feitzinger, Ferdinand d‘ Este, Fettichen, Fior, Fitzke, Flachs, Flebbe, Flögel, Foit, Francisconi, Franz, Franzin, Freiberg, FreißIer, Friedel, Friedenthal, Fritsch, Fritz

Fröhlich, Frosch, Früh, Fuchs, Fünk, Fürstenberg

Galke, Gaschin, Gastheimb, Gaudelius, Gaudellus, Gaudens, Gebauer, Geißberg, Geißler, Gemke, Gerhard, Gersch, Gertzner, Gesch, Geßner, Gilzig, Girschek, Girsig, Glaßner, Glogar, Glommer, Gold, Golofkin, Goltsch, Göltschig, Götz, Gradl, Grande, Granzer, Graus, Gringermul, Groche, Grohmann, Gröschel, Groß, Grund, Gulden, Gusek, Gutem, Gutjahr, Gutjahr von Helmdorf, Gydkowski

Haan, Habel, Hahn, Halbhuber, Halbhuber v. Festwill, Halitsch, Hampel, Hanel, Hanke, Hellseher Hanussen, Hardenberg, Harsch, Hartfaust, Haupt, Hausner, Hawlik, Hawlizek, Heger, Heider, Heidrich, Heidritt, Heilwig, Hein, Heinrich I., Heinz, Heinzel, Heiter, Heldritt, Henlein, Hensel, Herold, Heß, Hetzer, Hirsch, Hoch, Hochstetter, Hoffmann, Hofholzer, Hohn,

Holdmeier, Holsche, Honka, Horn, Horny, Host, Huber, Hungel, Huwar

Jakob, Jakobi, Janitschek, Jankowski, Janotta, Jarosch, Jasche, Jeitteles, Jilg, Jirousek, Johann von Breslau, Johannes von Troppau, John, Jonscher, Jost, Judex, Jung

Kachler, Kalchberg, Kehldorfer, Keil, Keinz, Keitel, Kern, Kernhoffer, Khautz, Kienzl, Kirchl, Kirchner, Kirnig, Klapka, Klein, Klement, Klementschitz, Klemmer, Klippel, Klose, Kloß, Knauf, Knobelsdorff, Kohn, Kolbe, Kolck, Kolloredo, Kolowrat, König, Königsmark, Kornigel, Koslowski, Kossuth, Kostryca, Kotzki, Krakowski, Krämer, Kraus, Krautwurst, Kreczin, Kremer, Kretschmer, Kreuzinger, Krist, Krobsch, Kromer, Krömer, Kron, Krönes, Krumpholz, Krumsk, Kubesch, Kudlich, Küchenmeister, Kühn, Kühnmeier, Kürschner, Kunczek, Kunz, Kunze, Kurstein, Kurz, Kuschee, Kutschera, Kutscherny

Ladnitzer, Ladnizer, Laminet, Lamprecht, Lang, Langer, Larisch, Larisch-Mönnich, Larschanski, Lasser, Laßmann, Lateran, Latka, Lattenberg, Laudon, Lauthner, Lazar, Lazarus, Lederer, Leicher, Lenz, Leuchert, Lewartowsky, Lichnofsky, Lichnowski, Lichtstern, Lichy, Lilienfeld, Lindenast, Lindner, Lindwall, Lischka, Littmann, Locker, Lota, Luka, Lux

Maier, Maixdorff, MaIy, Malinek, Maly, Manderla, Mansfeld, Marold, Marrenzeller, Martin, Martin von Troppau, Martini, Marwitz, Marzelly, Matte, Mattern, Matzak, Matzner, Mazurek, Mazzucheli, Medwiteck, Meier, Meixner, Mekel, Melke, Mendel, Menschik, Menzikoff, Merci, Metternich, Meu, Michalka, Michel, Michl, Miecislaus, Milota, Mitrowski, Mohl, Mohr, Möller, Möllner, Mölner, Montekukkuli, Morawetz, Moritz, Morocz, Mosch, Mosler, Mudrak, Mühldorf, Mükusch, Müller, Muthwill

Nachot, Nawratil, Nesselrode, Neumann, Nogel, Nowak, Nürnberger

Obeth, Ochsenziemer, Oderski, Oehler, Olbrich, Onderka, Oswald, Ottenberger

Pace, Padlesak, Palisa, Panzeboeck, Paschodius, Patscheider, Pawlitschek, Pazow, Pdolovina

Peißker, Pendl, Pepita de Oliva, Petrasch, Petrzilka, Pfüller, Pino, Plachki, Pochorni, Pohl, Pokorni, Polan von Polansdorf, Polzer, Prausek, Prauß, Premko, Pröbstl, Prok, Promnitz, Proske, Prosper, Prüfen, Pruske, Prussinowski

Quatember, Queiß, Quittner

Räder, Ranzau, Raschke, Rassl, Ratzki, Ratzky, Razumovsky, Rehola, Reichel, Reimann, Reitbacher, Reitter, Renard, Richter, Riedel, Rieger, Rigoli, Rockert, Rodler, Rogeri, Röhlich, Romberg, Rosengarten, Rosenzweig, Rosner, Rossi, Rößler, Rossy, Roth, Rothkirch, Rott, Rudczinski, Ruef, Runk, Russek

Sagner, Sailer, Samuel, Sarkander, Schäfer, Schaferle, Schafgotsch, Schafgotsche, Scheiringer, Schenk, Schenkowitz, Scherz, Scherzer, Schiffner, Schindler, Schirch, Schlick, Schlieben, Schmerling, Schmidt, Schmied, Schnirch, Schnürch, Scholz, Schösler, Schrämbel, Schröter, Schrott, Schubert, Schüler, Schüssel, Schulz, Schum, Schwab, Schwathe, Schwertfeger, Sebotendorf, Seidel, Seifried, Senckenberg, Setz, Siebenloth, Simbschen, Skorkowsky, Skrbenski, Sobotnik, Somerau Beeckh, Sommerau-Beekh, Spachowski, Sporsill, Springer, Spurny, Stahlhantsch, Stanke, Staubach, Steffan, Steinschneider, Steinsdorf, Steinwender, Steiß, Stenz, Steward, Stibrowitz, Stieber, Stift, Stillfried, Stockert, Stoß, Stowasser, Straßmann, Straßnitzki, Strohalni, Sturm, Sub, Subes, Suchanek, Supp, Szabo

Tengler, Terramare, Tham, Thamm, Thomanek, Thomas, Thomasius, Thysebärt, Tichy, Till, Tlach, Tomanek, Tomaschek, Tompson, Torschhauser, Torstensohn, Totschiel, Traßler, Trefulka, Trinquis, Troppe ,Tun-Hohenstein

Ugarte, Ulvam, Urban, Urek

Veltee, Vetter, Vieweger, Vitzke, Vogd, von Askanien, von Auersperg, von Badenfeld, von Barco, von Beeß, von Belcredi, von Bentheim, von Blumenkron, von Brückeflau, von Burnhofen, von Dietrichstein, von Dohna, von Eck, von Elkershausen, von Festwill, von , Francesconi, von Friedenthal, von Gutem, von Hasner, von Hauer, von Hirnhaym, von Hoditz, von Hötzendorf, von Kalchberg, von Klein, von Kraus, von Lauenburg, von Lobkowitz, von Meschko, von Proski, von Radetzky, von Rauscher, von Ringelheim, von Schmerling, von Sedlnitzki, von Töpfer, von Trapp, von Vest, von Wikenburg, Voß

Wagner, Wagner-Schönkirch, Walburg, Walchofski, Wallek, Wallenstein, Wallis, Warbek, Warzok, Wassermann, Wegner, Weidlich, Weidt, Weinisch, Weinkopf, Weinstein, Weiß, Weißhuhn, Wels, Wengerski, Wenzelides, Werber, Werner, Werschitzki, Wienard, Wigner, Wilczek, Wilhelm, Wilhelm von Olmütz, Wilhelmi, Willenberger, Willert, Wimpfen, Wittek, Wittezek, Wohlgemuth, Wolf, Wolfinger, Wolni, Wratislav, Würben, Wurmbrand, Wuzerek

Zaiaczkowski, Zamrsky, Zapolia, Zauder, Zauhar, Zawisch, Zenkfrei, Zentzitzki, Zichlar, Zichy, Zimmer, Zimmermann, Zinsmeister, Zips, Zwoniczek

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